Verleih deinem Pastasalat zusätzlichen Biss! Mit knackigem grünen Spargel! Eine unschlagbare Kombination aus fruchtigen und erdigen Aromen. Und: Der Salat lässt sich prima vorbereiten. So kannst du ihn mit ins Büro, zum Picknick oder zur nächsten Grillparty mit nehmen. Oder du machst du ihm zum geheimen Liebling auf deinem Buffet.
Pastasalat mit Spargel | Foto: Linda Katharina Klein
Pastasalat mit Spargel | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (30 Minuten): 1. Einen großen Topf mit Wasser aufsetzen. 2 Holzige Enden vom Spargel abschneiden. Die richtige Stelle findest du, indem du das Messer immer wieder ansetzt und dort abschneidest, wo es mit leichtem Druck durchgleiten kann. 3. Grüner Spargel muss in der Regel nicht geschält werden; wenn du etwas dickere Stangen hast, kannst du aber das untere Drittel schälen. 4. Sobald das Wasser kocht, Zucker, einen Esslöffel Salz sowie eine in Scheibe geschnittene Zitrone hinzugeben. 5. Dann den Spargel vorsichtig ins Wasser geben und ggf. die Hitze herunterdrehen (das Wasser soll leicht aber nicht sprudelnd kochen). 6. Grünen Spargel je nach Dicke vier bis sechs Minuten kochen 7. Parallel die Pasta al dente kochen. 8. Spargel vorsichtig aus dem Wasser heben, abtropfen lassen. 9. Kirschtomaten halbieren. Zwiebel und Knoblauch schälen. Knoblauch fein hacken, Zwiebel in Ringe schneiden. 10. Zucker auf kleiner Flamme in einer Pfanne schmelzen. 11. Sobald der Zucker flüssig wird, Tomaten, Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. 12. Tomaten schwenken, dann mit Esslöffeln Balsamico ablöschen. 13. Spargel kurz mitbraten. 14. Sauce mit der Pasta und dem Spargel vermengen. 15. Nudelsalat bis zum Verzehr kühl stellen.
Elegant. Verspielt. Aromatisch. Kürbislasagne ist Kürbis in seiner schönsten Form. Perfekt kontrastiert durch herben, in Kürbiskernöl mariniertem Radicchio-Salat, butterweiche Hokkaidoperlen, Creme fraiche und karamellisierte Kürbiskerne entsteht so ein edles Gericht, das deine Gäste verzaubert. Und in einem mehrgängigem Menü – wie zum Beispiel meinem veganem Tasting-Menü – wird dieses Kürbisgang gewiss zum Star.
Kürbislasagne mit konfierten Hokkaido-Perlen | Foto: Linda Katharina Klein
Kürbislasagne mit konfierten Hokkaido-Perlen | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (4 Stunden | Arbeitszeit circa 90 Minuten): 1. Hokkaido halbieren und Kerne entfernen. 2. Mit dem Melonen-Ausstecher 16 Halbkugeln aus dem Kürbisfleisch ausstechen. 3. Restlichen Kürbis in circa ein bis eineinhalb Zentimeter dicke Scheiben schneiden, dann schälen und anschließend fein würfeln. 4. Zwiebel und Knoblauch schälen und feinwürfeln. 5. Zwiebel und Knoblauch glasig braten, dann Hokkaido-Würfel hinzufügen. 6. Hokkaido eine Minute mitbraten, dann Deckel schließen und den Kürbis auf kleiner Flamme gar schmoren (circa acht bis zehn Minuten). 7. Deckel abnehmen, Topf vom Herd nehmen und den Kürbis gut ausdampfen lassen. 8. Tomatenmark mit Sahne und Creme fraiche mischen und mit circa einem Esslöffel Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken. 9. Mozzarella in sehr dünne Scheiben schneiden. 10. Käse (falls am Stück) reiben. 11. Die Kürbisfüllung mit 1-1,5 Esslöffel Salz, einem halben Teelöffel Pfeffer, Thymian und einem Teelöffel Zucker abschmecken und 25 Gramm Parmesan unterheben. 12. Ofen auf 180 Grad vorheizen. 13. In einer kleinen Ofenform sehr wenig von der Kürbisfüllung verteilen (damit die Lasagneplatten nicht ankleben). 14. Lasagneplatten auflegen, dünn mit der Creme bestreichen, ein wenig von der Kürbismasse darauf verteilen und mit einigen Kürbiskernen bestreuen. 15. Mit dem Schichten fortfahren, bis es fünf Pastaschichten gibt. 16. Mozzarella auf die letzte Schicht legen, restliche Kerne darauf verteilen. 17. Crememasse mit Wasser verdünnen, bis man sie über die Lasagne gießen kann. 18. Creme auftragen und mit 25 Gramm Parmesan bestreuen. 19. Lasagne 45 Minuten backen. 20. Lasagne auskühlen lassen. 21. In der Zwischenzeit den Radicchio vom Strunk befreien und in sehr feine Streifen schneiden. 22. Radicchio mit Kürbiskernöl, zwei Esslöffeln Zucker und Balsamico vermengen und mit Salz abschmecken; dann zum Marinieren kühl stellen. 23. Die Deko-Kürbiskerne in einer Pfanne geben und mit dem Puderzucker bestreuen; dann bei geringer Hitze und ständigem Rühren langsam karamellisieren. 24. Kürbiskerne auf einem Stück Backpapier abkühlen lassen. 25. Deko Creme fraiche in einen Spritzbeutel füllen und kühl stellen. 26. Wenn die Lasagne ausgekühlt ist, mit einem großen Ausstecher oder Dessertring vier Portionen ausstechen (aber noch nicht herausnehmen). 27. Lasagne im Ofen aufwärmen. 28. Währenddessen das Öl zusammen mit dem Lorbeerblatt in einem kleinen Topf auf 80 Grad erhitzen. 29. Teller leicht vorwärmen. 30. Hokkaidoperlen im heißen Öl konfieren, bis sie gar sind (circa zehn Minuten). 31. Währenddessen den Radicchio-Salat im kleinen Dessertring anrichten. 32. Die ausgestochenen Lasagneportionen herausheben und anrichten. 33. Hokkaidoperlen um die Lasagne drapieren. 34. Zwischen die Hokkaidoperlen kleine Creme fraiche Tupfer spritzen. 35. Karamellisierte Kürbiskerne in die Creme fraiche Tupfer stellen und sofort servieren.
Nährwerte/Portion (inkl. Reste in der Ofenform): 1.200 Kalorien | 78,2 Gramm Fett | 104,9 Gramm Kohlenhydrate | 33,9 Gramm Eiweiß
Steinpilz-Tortellini mit Nussbutter-Schaum
Edel. Elegant. Intensiv. Steinpilz-Tortellini mit Nussbutterschaum, Croûtons und gerösteten Haselnüssen sind einer meiner liebsten Vorspeisen und wohl das Gericht, das meine Küche am besten repräsentiert. Ich serviere sie gerne als Teil eines mehrgängigen Tasting-Menüs (wie zum Beispiel in meinem Herbstmenü), denn dieses Rezept verspricht ein ganz besonderes Aroma-Erlebnis. Der Grund: Der Umami-Geschmack der Steinpilze wird durch die braune Butter nochmals verstärkt. Ein Teller, den man abschlecken möchte.
Steinpilz-Tortellini mit Nussbutter-Schaum | Foto: Linda Katharina Klein
Steinpilz-Tortellini mit Nussbutter-Schaum | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (45 Minuten): 1. Zwiebel schälen und würfeln. 2. Steinpilze klein hacken. 3. Zwiebel in Olivenöl glasig braten, dann die Hitze verringern, die Steinpilze und den Weißwein hinzugeben und unter gelegentlichem Rühren die Pilze dehydrieren. 4. Frischkäse mit gehobeltem Parmesan vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann die Pilze und die Zwiebeln hinzugeben. 5. Mehl, Grieß und Eier zu einem elastische Teig verarbeiten und halbieren (wir brauchen nur eine Hälfte). 6. Teig sehr dünn ausrollen (Stufe 7 in der Nudelmaschine). 7. Teig in circa 5 cm breite Quadrate schneiden. Ein leicht feuchtes Handtuch über die Stücke geben, die gerade nicht gefüllt werden. 8. Circa einen Teelöffel Füllung auf den Teig geben, die Quadrate diagonal falten und die Ränder fest zusammenpressen, sodass ein gefülltes Dreieck entsteht (es hilft dies nicht auf der Arbeitsfläche zu tun, sondern wenn man die Teigstücke in der Luft hält und leicht dehnt, bevor man die überlappenden Enden aneinanderpresst). 9. Die zwei seitlichen Dreiecksenden übereinander legen und die obere Spitze vom Dreieck umklappen. 10. Die fertigen Tortellini auf einem gut bemehlten Holzbrett lagern. 11. Teller vorwärmen. 12. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, dann hacken. 13. Die Butter in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze schmelzen und unter Rühren leicht golden bzw. hellbraun werden lassen, sodass sie einen nussigen Geschmack enthält. 14. Die fertig gefüllten Tortellini in leicht kochendem Salzwasser kochen bis sie oben schwimmen, weitere zwei Minuten im Wasser köcheln lassen. 15. Währenddessen die Butter in einem hohen Gefäß mit Lecithin und Xanthan mit Hilfe eines Handmixers aufschäumen. 16. Die Tortellini auf die vorgewärmten Teller geben und vorsichtig die Nussbutter darauf geben. 16. Mit Croûtons und Haselnüssen anrichten und sofort servieren.
Würzige Kräuterseitlinge auf einem Bett aus cremiger Pasta. Dieses authentisch italienische Gericht ist ebenso einfach wie schnell zubereitet. Es eignet sich hervorragend als Vorspeise und Hauptgang, verführt dich mit erdigen, vollmundigen Aromen und lässt dich wie einen Gourmetkoch wirken. Also ran an die Löffel!
Pasta mit Kräuterseitlingen | Foto: Linda Katharina Klein
Pasta mit Kräuterseitlingen | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (20 Minuten): 1. Topf mit Salzwasser aufsetzen. 2. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, dann bei Seite stellen. 3. Pilze mit einer Bürste vorsichtig säubern. 4. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln und mit den Pilzen in Olivenöl anbraten. 5. Wenn die Zwiebeln glasig sind, mit Weißwein ablöschen und mit Sahne aufgießen. 6. Sauce mit Salz und Pfeffer köcheln lassen, bis die Pilze gar sind. Dies dauert circa acht Minuten. 7. In der Zwischenzeit die Pasta gar kochen. 8. Pasta abschütten, zur Sauce geben, einmal umrühren und mit den Pinienkernen als Topping servieren.
Selbstgemachte Pasta ist einfach etwas Feines. Besonders oft machen wir zu Hause Tagliatelle. Diese Art von Nudeln sind besonders einfach herzustellen. Auch ohne Nudelmaschine zauberst du so in nur wenigen Minuten herrlich frische Pasta. Selbstgemachte Tagliatelle essen wir am Liebsten mit selbstgemachtem Pesto oder selbstgemachter Tomatensauce.
Tagliatelle | Foto: Linda Katharina Klein
Zutaten (2 Portionen): 200 Gramm Hartweizengrieß | 200 Gramm Mehl plus circa 20 Gramm zum Ausrollen | 225 Milliliter Wasser | 1 Prise Salz
Tagliatelle | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (60 Minuten): 1. Alle Zutaten vermengen und von Hand oder mit Hilfe einer Küchenmaschine mindestens 10 Minuten zu einem geschmeidigem Teig verkneten. 2. Teig in eine luftdichte Dose geben und 30 Minuten kühl stellen. 3. Nachdem der Teig geruht hat, diesen ausrollen. 4. Dann durch eine Nudelmaschine geben und schrittweise dünner stellen oder komplett mit einem Nudelholz ausrollen (ggfs. mit Mehl bestäuben). 5. Teig in circa ein Zentimeter dicke Streifen schneiden oder durch den Tagliatelle-Aufsatz der Nudelmaschine geben (ggfs. mit Mehl bestäuben). 6. Nudeln zum trocknen aufhängen oder direkt weiterverarbeiten. 7. Zum Garen die frische Pasta circa eine Minute in sprudelnd kochendes Salzwasser geben, getrocknete Pasta circa fünf bis sieben Minuten.
Perfekt gekochte Pasta, würziger Parmesan und erfrischendes Zitronenaroma. Pasta al limone ist ein italienisches Nudelgericht, bei dem aus nur ganz wenigen Zutaten ein wunderbares Gericht entsteht. Wir machen diese Art von Pasta daher meist, wenn wir nicht viel Zeit haben und dennoch nicht auf guten Geschmack verzichten wollen. Als Pasta nehmen wir gerne Bavette oder Linguine, Spaghetti und andere Sorten eignen sich aber ebenso gut. Du kannst die Pasta al limone dabei ebenso als Hauptgericht oder aber auch als Vorspeise servieren.
Zubereitung (15 Minuten): 1. Einen großen Topf mit gesalzenem Wasser aufsetzen. 2. In der Zwischenzeit von ein bis zwei Zitronen das gelbe der Schale abhobeln, dann die Zitronen auspressen und 100 Milliliter Saft abmessen. 3. Parmesan hobeln. 4. Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Parmesan vermengen. 5. Pasta al dente kochen. 6. Vor dem Abschütten der Pasta ein wenig von dem Nudelwasser zur Sauce geben und unterrühren, sodass diese durch die Stärke etwas gebunden wird. 7. Pasta abgießen und mit der Zitronensauce vermengen. 8. Pasta auf die Teller aufteilen und mit Zitronenzesten und Basilikum garniert servieren.
Tomatig. Fruchtig. Aromatisch. Eine richtig gute Tomatensauce kann auch schnell gehen. Wenn ich nicht die Zeit für meine Fruchtige Tomatensauce aus ganzen Tomaten haben, mache ich daher eine aus passierten Tomaten. Etwas Salz, Zucker, Knoblauch sowie frisches Basilikum und schon hast du eine Soße gezaubert, die schmeckt als wäre sie von italienischen Omis in der Toskana gekocht worden.
Schnelle Tomatensauce | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (15 Minuten): 1. Knoblauch schälen, fein hacken und in Olivenöl leicht Farbe nehmen lassen. 2. Passierte Tomaten hinzugeben und mit Salz und Zucker abschmecken. 3. Basilikum zerrupfen oder hacken. 4. Sauce zehn Minuten köcheln lassen, dann Basilikum unterrühren und servieren oder in mit kochendem Wasser ausgespülte Schraubgläser füllen und bei 90° Grad 30 Minuten einkochen (bitte beachte hierzu auch meine Einkoch-Hinweise).
Authentisch. Frisch. Aromatisch. Geschmorte Zucchini mit Paprikapesto ist ein mediterranes Gericht, das zur italienischen Hausmannskost zählt. Hier stehen der pure Geschmack im Vordergrund. So werden die weichen Zucchinis von einer samtigen Sauce aus Paprika und Parmesan umarmt, verleihen Pinienkerne dem ganzen eine knusprige Überraschung. Ob pur oder mit Pasta. Ob frisch oder eingekocht. Ein Löffel von diesem Gericht, um du hast das Gefühl am Küchentisch einer italienischen Nonna zu speisen.
Zucchini mit Paprikapesto | Foto: Linda Katharina Klein
Zucchini mit Paprikapesto | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (45 Minuten): 1 Paprika waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. 2. Bei 180°C Umluft im Ofen garen, bis die Haut blasen wird und sich dunkel verfärbt (circa 25 Minuten). 3. Pinienkerne goldbraun rösten und zur Seite stellen. 4. Zucchini waschen und in Stifte schneiden. 5. Knoblauchzehen schälen und fein hacken. 6. Knoblauch in Olivenöl anbraten. 7. Nach und nach die Zucchinistifte hinzugeben. 8. Möglichst selten durchmengen, damit sich Röstaromen bilden. 9. Sobald die Zucchini soviel Wasser verloren haben, dass sie eher kochen als braten, den Topf zudecken und die Zucchini bei schwacher Hitze weitere 20 Minuten schmoren lassen. 10. Zucchini mit Salz abschmecken. 11. Die Paprika mit den restlichen Zutaten (Parmesan zum Einkochen weg lassen und später frisch dazugeben) sowie ein wenig heißem (Nudel-)Wasser in ein hohes Gefäß geben und pürieren. 12. Mit der Zucchini und den Pinienkernen servieren oder zum haltbar machen, Pesto in mit kochendem Wasser ausgespülte Gläser füllen und 90 Minuten bei 100° einkochen (bitte beachte hierzu auch meine Einkochvorgaben).
Gebratene Reisnudeln, süß-saure Sauce, Sprossen, Shrimps und geröstete Erdnüsse. Pad Thai gilt als thailändisches Nationalgericht und verzaubert Einheimische wie Touristen gleichermaßen. Mein Freund hat ein Jahr in Thailand gelebt, auf Koh Tao als Tauchlehrer gearbeitet und so das klassische Pad Thai kennen und lieben gelernt. Eine Erinnerung, so stark, dass er auch daheim nicht auf sein Lieblingsgericht verzichten kann. So gibt es auch viele Jahre später und hunderte Kilometer entfernt bei uns authentisches Pad Thai.
Pad Thai mit Shrimps | Foto: Linda Katharina Klein
Pad Thai mit Shrimps | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (90 Minuten): 1. Reisnudeln in der Mitte durchschneiden und eine Stunde lang in Wasser einweichen. 2. In der Zwischenzeit Palmzucker, Fischsauce und Tamarindenpaste zu einer Sauce vermengen. 3. Shrimps entdarmen und gründlich waschen. 4. Knoblauch und Schalotten schälen und fein hacken. 5. Tofu und Schnittlauch in mundgerechte Stücke schneiden. 6. Eier verquirlen. 7. Öl in einem Wok erhitzen und die Shrimps darin von beiden Seiten anbraten, dann herausnehmen. 8. Jetzt den Tofu, die Schalotten und den Knoblauch zusammen mit dem Rettich, den Chiliflocken und den getrockneten Shrimps in den Wok geben und anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. 9. Jetzt die abgeschütteten Reisnudeln hinzugeben und die Sauce darüber gießen. 10. Sobald die Nudeln die Sauce aufgesogen haben, etwas Platz im Wok machen und die Eier unter Rühren garen. 11. Alle Wokzutaten gut miteinander vermengen und circa ein bis zwei Minuten weiter braten. 12. Die Shrimps sowie jeweils die Hälfte des Schnittlauchs, der Erdnüsse und der Sprossen dazugeben und gut vermengen. 13. Pad Thai anrichten und mit Sprossen, Erdnüssen und Schnittlauch sowie frisch aufgeschnittenen Limetten servieren.
Tomatig. Würzig. Intensiv. Wir lieben diese schnelle Tomatensauce. Dafür sind einfach immer alle Zutaten im Haus. Und durch die eingelegten Sardellen wird die Tomatensoße besonders aromatisch. Das Ergebnis: Die perfekte Soße für Pasta, Gnocchi & Co. Knallrot und verdammt lecker!
Tomatensauce mit Sardellen | Foto: Linda Katharina Klein
Zutaten (2 Portionen): 400 Gramm Cocktailtomaten aus der Dose | 125 Gramm Sardellenfilets in Öl | 30 Gramm Zwiebel | 1 Knoblauchzehe | 1,5 Teelöffel Salz
Tomatensauce mit Sardellen | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (5 Minuten): 1. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. 2. Etwas Öl aus der Sardellenbüchse in einen Topf gießen und Knoblauch und Zwiebeln darin glasig braten. 3. Sardellen samt restlichem Öl sowie die Tomaten in den Topf geben. 4. Mit Salz abschmecken.
Du suchst eine vegane, gesündere Alternative zu Pesto alla Genovese? Dann kannst du dein Basilikumpesto auch ganz einfach ohne Parmesan und mit weniger Olivenöl machen. Darüber hinaus kannst du auch mit den Kräutern spielen. Wenn ich das Pesto als Salat-Dressing verwende, tausche ich zum Beispiel gerne die Hälfte des Basilikums gegen Petersilie. Und für eine günstigere Version kannst du die Pinienkerne durch gehackte Mandeln ersetzen.
Zubereitung (5 Minuten): 1. Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. 2. Knoblauchzehen schälen. 3. Alle Zutaten in einem Mörser oder einem Mixer zu einem feinen Pesto pürieren. Pesto in ein heiß ausgespültes Schraub- oder Bügelglas geben, mit einer Schicht Öl bedecken und im Kühlschrank aufbewahren.
Du bevorzugst du die klassische Variante? Dann probier’ mein Pesto alla Genovese!
Paprika. Gewürzgurken. Fleischwurst. Mehr brauchte Mamas Nudelsalat nicht. Perfekt für Grillpartys, zum Picknick und fürs Buffet. So ein klassischer Nudelsalat kommt einfach immer gut an. Extra cremig, extra viel, extra gut fürs Hüftgold.
Nudelsalat mit Paprika | Foto: Linda Katharina Klein
Nudelsalat mit Paprika | Foto: Linda Katharina Klein
Zubereitung (15 Minuten): 1. Nudeln ohne Salz al dente kochen. 2. Währenddessen Paprika waschen und zusammen mit der Fleischwurst und den Gewürzgurken würfeln. 3. Mayonnaise, Essig, Gurkenwasser, Senf, Salz und Zucker zu einem Dressing vermengen. 4. Nudeln abschütten und sofort mit dem Dressing mischen, dann Paprika, Gewürzgurken und Fleischwurst unterheben.